Hausbau wer bekommt den Kinderfreibetrag?

Besonders junge Familien möchten ihren Kindern ein schönes Zuhause bieten, wo die Kleinen sich nicht nur wohlfühlen. Sie sollen genug Platz haben, damit sie sich frei bewegen können. Das Umsetzen des Wunsches ist mit einigen Hürden verbunden und nicht zuletzt der Staat macht es den Familien nicht leichter. Viele Kürzungen an Mitteln aus der Staatskasse mussten in den letzten Jahren hingenommen werden. Wer sich als Verbraucher aber genau nach der möglichen Unterstützung umhört, wird einiges finden, was sich für ihn vorteilhaft auswirkt.

Der Kinderfreibetrag senkt eine Belastung der Hausbesitzer

Kinder, die im Haushalt einer Familie leben, werden in der Regel auf der Lohnsteuerkarte des Familienoberhauptes ausgewiesen. Damit ist gewährleistet, dass der Arbeitgeber die abzuführende Lohnsteuer mindert und der Arbeitnehmer einen höheren Nettolohn ausgezahlt bekommt. Bei der Einkommenssteuererklärung werden Kinderfreibetrag und Kindergeld miteinander verglichen und zugunsten des Arbeitnehmers ausgezahlt. Der Eintrag eines Freibetrages für Kinder lohnt sich vor allem für Familien mit einem hohen Einkommen. Wer keinen guten Steuerberater an der Hand hat, tut gut daran, sich bei einem Lohnsteuerhilfeverein über die Vor- bzw. Nachteile zwischen Kindergeld und Kinderfreibetrag beraten zu lassen.

Haushalte mit geringem Einkommen werden häufig besser bedient sein, wenn sie sich das Kindergeld auszahlen lassen. Nicht nur Anbieter für Massivhäuser stellen ihren potenziellen Kunden Rechnungen auf, die ihnen die Vorteile der Steuerersparnis aufzeigen. Jeder Verbraucher sollte sich von kompetenten und unabhängigen Fachleuten beraten lassen. Nur diese zeigen ihm die Einsparung durch den Eintrag des Kinderfreibetrages auf. Dabei ist nicht grundsätzlich davon auszugehen, dass Familien mit vielen Kindern immer günstig an das Eigenheim kommen. Sie brauchen mehr Platz als andere und das wirkt sich erheblich auf den Kaufpreis aus.

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